Meine Lieblinge

Hallo ihr meine Lieben!
Ziemlich genau heute vor zwei Monaten hatten meine 2 Hunde ihren allerersten Geburtstag!
Anlässlich dazu dachte ich, es wäre vielleicht mal ganz schön, wenn ihr die Beiden kennenlernt, denn Luna & Balu sind meine ständigen Begleiter und eigentlich die Einzigen, die den ganzen Tag in meiner Nähe sind und mich auf Schritt und Tritt begleiten.^^
Deswegen widme ich diesen Posts meinen zwei Kleinen (und nein, sie sind nicht so klein, aber ich nenne sie gern so :D).
Luna und Balu sind Geschwister, auch wenn sie nicht so aussehen. Sie waren in einem Wurf mit 10 kleinen, zuckersüßen Welpen. Einen Monat nach ihrer Geburt kam sogar das Fernsehen und filmte sie, weil 10 Welpen in einem Wurf anscheinend so ungewöhnlich sind. Allerdings habe ich die beiden nicht durch das Fernsehen kennengelernt, sondern durch meinen Schulweg. Gleich neben meiner Schule wohnt diese Familie, und als ich eines Tages völlig erschöpft meinen Heimweg antrete, fragt mich plötzlich eine Frau von der Seite “Möchtest du Welpen anschauen kommen?”. Da konnte ich nicht Nein sagen, auch wenn ich dringend heim wollte um was zu essen. Also bin ich mit in die Garage, wo ein riesiger Holzkäfig stand, und habe 10 wunderhübsche Welpen entdeckt! Ich fragte, wie alt die denn seien, denn sie kamen mir schon recht groß vor, Welpen hatte ich anders in Erinnerung… Die Frau meinte: “Gestern in der Früh zur Welt gekommen.” Da war es wohl um mich geschehen.
Alle Jungen sahen sich sehr ähnlich und ich konnte sie nicht unterscheiden. Auch in den folgenden Schultagen nicht, da ich ja immer sofort nach der Schule bei den Welpen vorbeischaute. So sah ich sie die nächsten Tage aufwachsen. Anfangs hörten und sahen sie noch nichts, aber nach 1-2 Wochen quiekten sie schon durcheinander und wuselten um ihre Mutter herum. Irgendwann habe ich dann auch Mama überreden können, sich die Kleinen mal anzuschauen. Sie holte mich von der Schule ab und wir sind natürlich sofort wieder zu den Welpen. Schnell hatte ich einen Liebling: Luna hieß sie. Und sie war neben Balu der einzige Hund, den ich von allen anderen unterscheiden konnte. Luna’s Merkmal war ein breiter, weißer ‘Tupfer’ auf ihrer Stirn und ein weißes ‘L’ auf ihrem sonst hellbraunen Rücken. Balu erkannte man sofort: Er war das einzige schwarze Junge unter all den braunfarbigen Welpen.
Mittlerweile war das Fernsehen da und machte einen Beitrag zu den kleinen Hunden. So, jetzt war auch Papa überredet und musste sofort auch die Hündchen anschauen kommen. Gesagt, getan. Eigentlich wollte ich schon immer einen Hund, aber kurz bevor die Welpen geboren wurden, fand ich mich damit ab, keinen zu bekommen. Jetzt, wo wir sie aber heranwachsen sahen, fand auch Papa wieder Gefallen daran, einen Hund in unser Leben zu nehmen. Die Rede war immer nur von einem Hund. “Wenn überhaupt, dann nur ein einziger Hund”, meinte Papa immer. Wie es zu dem Zweiten kam, fragt ihr euch? Das ist ganz einfach erklärt. Balu (damals hieß er noch Rex) verliebte sich in Papa, Papa verliebte sich in Rex. Das war wie Liebe auf den ersten Blick! Wir saßen draußen, ich Luna um mich herum, plötzlich kommt ein schwarzer Welpe angetrabt und legt seine Pfote auf Papas Knie. Papa wich von seinen Prinzipien ab und Mitte August zogen Luna und Balu in unser Haus ein.
Eingwöhnungsphase, Welpenkurs, Zubehör und Futter kaufen, Spazieren gehen, Hundeschule: Das waren alles Schritte, die sich erst langsam in unseren Alltag einbauen ließen. Mittlerweile sind diese zwei Hunde unsere liebsten Begleiter!
Auch, wenn ich natürlich meine Luna immer noch bevorzuge, ist Balu, ‘der Racker’ auch ein unglaublich liebenswerter Kerl und keiner aus meiner Familie bereut es, ihn dazugeholt zu haben!
Ein paar Bilder aus den ‘Kindheitstagen’ der Beiden.^^

Wollt ihr noch einige Spitznamen von Luna & Balu wissen?
Luna’s Kosenamen: Louis Vuitton Model,
Erste Klasse Hund, Diva, Egoistin, Sturkopf, Sweet Girl, Edelstein,
Golddukat, Sommersprossenmädchen, Laufstegqueen, Feine, Mieze, Model,
Sweety, Handtaschenhund (auch wenn sie niemals in eine Handtasche passt
:D), Kofferhund (weil das schon eher ihre Größenordnung ist), Queen,
Mäuschen, Engel, mein Mädchen.
Balu’s Spitznamen: Macho,
Womanizer,
große Klappe, Filmhund, big Hand, big Dog, Schleckermaul, Sabberer, Einschleimer, Tollpatsch, Kerl, Schlawiner, Schurke.^^

Ich hoffe, ich habe euch mit diesem Post nicht gelangweilt. (: Aber da ihr wahrscheinlich noch desöfteren auf meinem Blog die Namen Luna & Balu lesen werdet oder ihr die Beiden auch auf Bildern sehen werdet, dachte ich, ich erzähle euch einmal die Geschichte von meinen Lieblingen.
Habt ihr auch einen Hund/Haustiere? Und habt ihr auch unendlich viele Spitznamen für eure Tiere?
Würde mich interessieren, ich hoffe ja nicht, das ich hier die einzige bin, die ihre Hunde jeden Tag anders nennt. 😀 (Die Luna muss schon so verwirrt sein…)
Allerliebste Grüße,
Liz. ♥
PS.: Sorry, dass meine Posts immer so spät nachts von mir veröffentlicht werden, aber ich neige zu Nachtaktivität – besonders in den Ferien.^^

DIY: Karte gestalten

Einen wunderschönen Guten Abend meine Lieben! 🙂
Da eine neue Kategorie auf meinem Blog ‘DIY‘ heißen wird (= Do it yourself), gibt es heute eine DIY-Anleitung zum Thema, wie man ganz leicht selbst eine schöne Karte für Geburtstag oder Weihnachten bastelt! In meinem Fall habe ich die Karte als Dankeschön an meine Tante gemacht, die mir vor einiger Zeit ziemlich coole Schuhe geschenkt hat in meiner neuen Lieblingsfarbe rosa. 😉
Ich werde diese und weitere DIY-Erklärung immer in Schritten auflisten bzw. den Post durch Bilder verstärken. 😉

PNGs von http://missesglass.deviantart.com/

 Für meine Karte habe ich benötigt:

  • dünnes Papier (Seidenpapier), ca. 1 Bogen, je nachdem wie groß das Motiv sein soll
  • Kuvert
  • Farbkarton
  • 1 weißes Blatt Papier
  • Klebstoff
  • Schere
  • Lineal
  • Bleistift

Zuerst nehmt ihr einen Bogen aus dem Farbkarton in eurer Lieblingsfarbe. Ich habe ein normales Kuvert genommen und auf den Farbkarton gelegt und die Ecken mit Bleistift gekennzeichnet. Ihr könnt sowohl ein Schneidbrett (für gerades Zuschneiden) oder auch eine Schere nehmen, um von Eck zu Eck zu schneiden. Dann habt ihr ein Quadrat vor euch. Probiert gleich aus, ob das Quadrat in das Kuvert passt, wenn nicht, könnt ihr es nochmal zuschneiden, damit es am Ende hinein passt. Nun nehmt ihr das Seidenpapier. Ihr trennt kleine Stücke ab und rollt sie zwischen euren Fingern zu kleinen Kügelchen. Davon braucht ihr wirklich viele, also macht das zumindest mit der Hälfte des Seidenpapiers in eurer gewünschten Farbe.(siehe Schritt 1)

Als nächstes nehmt ihr (wenn ihr es besonders genau und schön haben wollt) einen Zirkel. Wenn ihr das mit freiem Auge auch ganz gut hinbekommt, macht mit dem Klebstoff einen Kreis in der gewünschten Größe. Füllt den Kreis auch komplett mit Klebstoff aus. Dann nehmt ihr einfach die ganzen Kügelchen und drückt sie in den ‘Klebstoff-Kreis’ rein. Wenn ihr der Meinung seid, es hält, schüttelt das Quadrat ein wenig, wenn die Kügelchen abgehen, könnt ihr an der entsprechenden Stelle nochmal mit Uhu die Kügelchen dazukleben. Schließlich solltet ihr ein ähnliches Ergebnis erzielt haben wie bei Bild ‘Schritt 2’ gezeigt.

Habt ihr nun den Kreis in der gewünschten Größe mit Kügelchen ausgefüllt, zeichnet ihr mit Bleistift Blütenblätter dazu. Ich hab das leider nicht so genau hinbekommen, mal sind sie größer, mal kleiner, aber deswegen solltet ihr das ja mit Bleistift vorzeichnen. Was Größenverhältnisse anbelangt ist mit mir nicht zu rechnen. 😀
Nunja, hier jedenfalls dasselbe Prinzip wie schon vorher beim Kreis: Entlang der Bleistiftlinien den Klebstoff verteilen und schließlich die Blütenblätter auch mit Uhu ‘ausmalen’. Macht das Blüte für Blüte, sonst trocknet der Uhu vorher und die Kügelchen halten nicht mehr. Idealerweise habt ihr schon vorher genügend Kügelchen gerollt, wenn nicht, macht ihr das in diesem Schritt. Ein Bogen Seidenpapier sollte knapp reichen. 😉 Dann habt ihr eine pinke Blüte auf rosarotem Karton. (siehe Schritt 3) Drückt nach 2 Minuten mit flacher Hand auf die gesamte Blüte nochmal drauf, damit auch wirklich alles gut hält. Ich würde das Ganze noch eine Zeit lang trocknen lassen und einen schweren Gegenstand draufstellen, damit sich der Karton durch den Uhu nicht so wölbt. 😉 Wie lange ihr es trocknen lässt, ist euch überlassen, ich habe ca. 15 Minuten gewartet.

Eigentlich ist die Karte selbst jetzt schon fertig. Ich dachte aber, dass die rechte Seite noch etwas leer aussieht, und habe mich daher entschieden, mit einer Kalligrafie-Feder noch einen passenden Spruch dazu zu schreiben. Da mir meine Tante ja rosa Schuhe geschenkt hat und ich mich mit dieser Karte dafür bedanken wollte, habe ich folgenden Spruch gefunden und ausgewählt: “Gib einem Mädchen die richtigen Schuhe & sie wird die Welt erobern.” von Bette Midler. Ich finde, der passt ganz gut zum ‘Anlass’ und daher hab ich ihn in meiner schönsten Schrift (*ironie*) auf den Karton geschrieben. Nun ist die Vorderseite der Karte perfekt! 🙂

Auf die Rückseite habe ich dann noch ein weißes Blatt draufgeklebt mit den Maßen: 15 cm lang, 10 cm breit. Auf dieses weiße Blatt habe ich dann meine Nachricht draufgeschrieben. Was ihr auch machen könnt: Maße verdoppeln, Papier in der Mitte falten und nur eine Seite ankleben, sodass der Brief praktisch aufklappbar ist. Das hätte mir auch früher einfallen sollen, denn ich hatte enorme Platzprobleme wegen dem Text und musste am Ende kritzeln. Ich hoffe, meine Tante kann es trotzdem lesen!

Nein, das war’s noch nicht!^^
Beim ganz oberen Bild sieht man doch im Kuvert noch diesen ausgeschnittenen Kreis. Das könnt ihr optional machen, ich persönlich fand es aber eine originelle Idee. Ihr schneidet mit einem Stanley-Messer oder einfach einer kleinen Schere (zB. Nagelschere) ein Motiv in das Kuvert. Größe des ausgeschnittenen Motivs ist dabei egal, jedoch sollte es in keinem Fall größer sein als die Blüte bzw. des ‘Kügelchen-Motivs’. Ihr könnt zB. ein Herz, einen Stern oder sonst was originelles ausschneiden. Ich habe mich für einen einfachen Kreis entschieden. Beachtet auch, dass ihr nicht zu nah am Adressfeld schneidet, weil sonst hat ja die Adresse keinen Platz mehr. 😉 Nun könnt ihr die Karte ins Kuvert geben, verschließen (auch da könnt ihr etwas ausschneiden und als Siegel sozusagen auf die Rückseite kleben) und die Adresse draufschreiben. Ich habe das Motiv auch noch mit einem Parfum angesprüht, ich hoffe, dass der Geruch sich auf dem langen Postweg hält.^^
Je nachdem wie ordentlich, genau und schön bzw. originell ihr das macht, dauert das Gestalten der Karte eine Stunde. Ich habe es auf zwei Teile gemacht, denn ich habe gestern in der Nacht damit angefangen und heute Morgen dann fertig gemacht. Der größte Teil der Zeit fällt auf das Rollen der Kügelchen, aber wer ein schnelles Händchen hat, wird damit zeitlich keine Probleme haben. 😉

Würde mich freuen, wenn ich jemanden anregen konnte, auch eine ganz persönliche Karte zu gestalten! Ich werde im Laufe der Zeit sicher noch einige gestalten und basteln und zeige euch dann in einem Sammelpost gern alle ‘Werke’ von mir. 🙂
Alles Liebe,
Liz. ♥

Wenn euch etwas an guten Büchern liegt

Hallöchen meine Lieben!
Heute will ich euch – wie versprochen – eine ganz besondere Person und ihr ganz besonderes Werk vorstellen. Die Person heißt Myri, wohnt in der Schweiz und hat in meinem Alter (also mit 14 Jahren) ihr erstes Buch geschrieben. Und was für eins! Leute, ich war so überwältigt von dieser Geschichte, dass ich gleich am selben Tag noch, als ich das Buch geliefert & ausgelesen habe, Myri eine Nachricht geschickt habe. In folgendem Text beschreibe ich ein bisschen meine Emotionen, als ich ihr wundervolles Werk gelesen habe, und meine Gedanken und Wege, wie es überhaupt dazu kam.

“Gestern kam dein Buch an! Um Punkt 16 Uhr
hat es der Briefträger in einem gut geschützten, Brief-Format-Paket
vorbeigebracht. Ich dachte nur “Endlich!”. Die beim Wagner Verlag lassen
sich ja ganz schön Zeit mit der Zustellung, und die Wartezeit ist umso
schlimmer, wenn man sich schon freut, endlich wieder mal was lesen zu
können.”
– meine Gedanken, als das Buch da war.

“Am Nachmittag dachte ich mir noch: “Nein, jetzt mag ich es nicht
anfangen zu lesen, wer weiß, wann ich es wieder zur Seite legen kann”. Ich hätte
schlau sein können (entgegen dem Blondinen-Image), das Buch zur
Seite legen und es erst heute, Samstag, wieder zu mir nehmen zu können um die
erste Seite aufzuschlagen. Ich habe es dann auf meiner Fensterbank, ich
meinem frisch ausgemalten Zimmer, deponiert und habe mich und meine
Neugier soweit zurückhalten können.” – meine Gedanken, als ich überlegt habe, es sofort zu lesen.

“Wenn nur diese dumme Gelse die ganze Spannung nicht versaut hätte. Muss
die doch tatsächlich die ganze Nacht (ich legte mich um 1 Uhr schlafen) um
mein Ohr herum surren. Da mein Zimmer ja einen frischen Anstrich hatte,
konnte ich sie auch nicht erschlagen (= mit einem Buch an die Wand
drücken, hört sich brutaler an, als es ist). Ich glaube, mein Vater wäre
wohl nicht so begeistert gewesen von Gelsenblut auf einer schönen,
neuen, weißen Wand. Ich ließ sie dann, mit etwas genervtem Ein- und
Ausatmen meinerseits, um meinen Kopf und mein Ohr fliegen. Als ich um 3
Uhr immer noch nicht schlafen konnte, hab ich mich doch schon sehr über
dieses Viech aufgeregt.” – meine Gedanken, als ich schlafen wollte und die Geschichte ihren Anfang nahm.

“Es war also ein Fakt, mich
machte diese Gelse schlicht und ergreifend wahnsinnig. Aber ich wär ja
nicht ich, hätte ich keinen Plan B zum Einschlafen. Meine Neugier überwog
dann doch, also hopste ich – mehr oder weniger lautlos – hinüber zur
Fensterbank und schnappte mir dein Buch. Ich nahm mir vor, die ersten
zehn Seiten zu lesen, inzwischen im Flur Licht zu machen, damit die
Gelse hoffentlich den Weg nach draußen fand. Nach den ersten zehn Seiten
müsste ich doch müde sein, schließlich war es drei Uhr, ich sollte schon
längst schlafen. Mich hat dein Buch so in den Bann gezogen,
ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe es bis 7:23 (ich
habe auf die Uhr geschaut) durchgelesen. 254 grandiose Seiten in
nicht ganz 4 1/2 Stunden. By the way – ein Rekord meinerseits. Bisheriger
Rekord: Knapp 100 Seiten eines Pferdebuchs mit Schriftgröße 14 und im
Stil eines Steckbriefs in zwei Stunden.” – meine Gedanken, als ich Myri’s Buch nahm, las und liebte.

“Nein, ich bin auch nicht müde. Ich bin putzmunter und liebe dich für
Ryan. Hach, ist er toll. Wenn es nach mir
ginge, ich hätte Ryan schon längst geheiratet. Das Ende hat bewiesen, dass du eine Drama Queen bist. Und auch wenn du sagst, du bist kein Fan von Happy Ends: Ich hätte Stunden geheult, wäre das Ende keines gewesen. Ich liebe es. Und ich will auch einmal einen
Bilderbuch Typen, egal mit wie vielen Macken, erschaffen und in ein so
geniales Buch verpacken, wie du es getan hast.” – meine Gedanken, als ich das Buch langsam zugeklappt habe.

“Wenn es dir nichts ausmacht, schiebe ich die Schuld deinem Buch zu. Denn mein Vater wird mich sicher fragen, warum ich so lange wach geblieben bin.” – meine Gedanken, als mir bewusst wurde, dass meine Augenringe die Bestätigung für meine nächtliche Exkursion in Swea’s Welt waren.


“Deine Worte waren meine Droge. Und diese Droge hat mich jetzt auch wie
einen Wasserfall reden lassen, mich, obwohl ich eigentlich genauso
schüchtern bin wie Swea. Es muss wohl eine gute Droge gewesen sein.” – meine Gedanken, als ich Myri’s Worte in meinem Kopf nur schwer verarbeiten konnte.

Weil meine Begeisterung wohl den
Rahmen sprengen würde, belasse ich es bei dieser mehr oder weniger
ausführlichen Geschichte.
Noch ein paar (objektive) Fakten zu Myri’s Werk:
Titel: Fairytale – Oder was vom Märchen noch bleibt
Buchform: Taschenbuch
Autorin: Myriam Frisano
Preis: € 13,90 via Amazon
Verlag: Wagner Verlag

Mir bleibt noch zu sagen, dass dieses Buch es wert ist, gelesen zu werden. Wie ihr seht, ist das keine kritische Rezension gewesen, sondern ‘nur’ mein Eindruck, meine Gefühle, meine persönliche, subjektive Meinung zu diesem Buch. Und wenn euch dieses Buch nicht anspricht, sei es, weil es einfach nicht euer Genre ist oder ihr meine Meinung zu subjektiv gefunden habt, hält Ausschau nach dem Namen Myriam Frisano in den Bücherregalen. Ich vermute, dass interessierte LeserInnen sicher noch in den Genuss zahlreicher Bücher von ihr kommen werden – nichts anderes wünsche ich mir!

Es ist zwar laut Uhrzeit schon Montag und trotzdem zähle ich den Post jetzt mal als regulären Sonntagspost.^^ Das liegt ganz einfach daran, dass ich bis gestern (3 Uhr morgens) beim Festival gefeiert & getanzt hab und gestern (also Sonntag) für mich nur schlafen, schlafen, schlafen angesagt war. 😉 Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht allzu böse, dass daher der versprochene Post erst Sonntag/Montag Nacht von mir veröffentlicht wurde. 😉
Alles Liebe,
eure Liz. 🙂

Paris, Paris (3)

Hallo meine Lieben!
Hier der vorerst letzte Post bzw. die letzten Bilder und Eindrücke von Paris.
Zum Glück war das Wetter, entgegen der Wettervorhersage, richtig schön! Einzig nach der Bootsfahrt gab es einen 10-minütigen Regenguss und wir hatten natürlich keinen Regenschirm dabei. Aber ich fands irgendwie mega cool, im Regen durch Paris zu laufen um die nächste Metrostation zu suchen, dass ich so gelacht hab und einfach glücklich war.^^ Die Leute dachten sicher alle, ich bin ganz durchgedreht oder hab irgendwas genommen, weil ich die ganze lange Regenzeit so laut gelacht hab und absichtlich in riesige Regenpfützen gehüpft bin. Keine Ahnung was die alle von mir gedacht haben müssen. 😀
Zum Abschluss muss ich sagen, dass ich die kurze und intensive Zeit wirklich sehr, sehr genossen habe, zumal es ja auch mein erster Auslandstrip seit 4 Jahren (abgesehen von Familienbesuchen im Ausland) war. Und außerdem war es auch mein erster richtiger Städtetrip im Ausland, woho! Alles in allem hab ich wirklich viel erlebt. Ich hoffe sehr, euch hat meine kleine Bilderserie gefallen und vielleicht stelle ich bald noch einen vierten Teil ‘Paris, Paris’ online, wenn mich meine Sehnsucht nach dieser Stadt wieder packt. (:
Tja, was bleibt mir noch zu sagen… Habt ihr meinen neuen Header schon erblickt? Gecodet hat mir erneut alles Myri und ich will an der Stelle nochmal Danke sagen, denn ohne ihre Codes und ihr Wissen würde mein Design nicht so aussehen, wie ich es mir vorstelle. (:
Wie findet ihr denn meinen neuen Header? Und den pro-rosa Bezug?^^
Schreibt mir einen Kommentar dazu, ich freue mich wie ihr wisst immer über jede Meinungsäußerung! (:

Alles Liebe und genießt die folgenden Bilder,
eure Liz. ♥

1. + 2. + 3. + 4. Blick vom Eiffelturm // 5. Rosen vor dem Eiffelturm // 6. Eiffelturmrosen und Eiffelturmblick

Paris, Paris (2)

Vorweg: Der Tag gestern war einfach nur verrückt. Meine Tante hat geheiratet und niemand wusste es. Und ich dachte, sowas gibts nur in Filmen…

So langsam fange ich an, Paris zu realisieren, also, dass ich da war und alles sehen konnte… Ich meine, man sieht oder kennt Paris immer nur von Bildern und denkt sich halt “Ja, da würd ich auch gern mal hin” und dann ist man wirklich da und kanns auch Tage später noch nicht ganz fassen, dass man alles, was man nur von Bildern gekannt hat, vor sich gesehen hat. Paris war einfach wundervoll.
Ich versuche, meine Bilderflut auf einen dritten Teil zu beschränken, dann klappe ich das Paris Kapitel auch zu und spare auf den nächsten Städtetrip. 😉
Geht es euch auch manchmal so, dass ihr erst Tage später das Gesehene realisieren/verarbeiten könnt?
Allerliebst,
Liz.

Nice day with friends after Paris

1. Outfit for the day (Bluse von Zara (in Paris gekauft)) | 2. Essen. | 3. Heuschrecke | 4. + 5. Sonnenuntergang am Hügel | 6. Ich und meine beste Freundin
Hallöchen ihr Lieben!
Ich hatte schon wieder vor, Bilder aus Paris zu posten, aber weil ich mich einfach nicht entscheiden kann, welche der rund 1000 Bilder ich euch zeigen soll, kommt heute ein kleiner Post von der Grillfeier, die ich einen Tag nach meiner Ankunft in Österreich veranstaltet habe. Nein, die Heuschrecke haben wir natürlich nicht gegrillt, ich habe auch nicht vor, jemals in meinem Leben Insekten zu essen. Da graust’s mir ehrlich gesagt davor.^^ Meine beste Freundin Lisa (siehe letztes Bild) ist da aber ganz unerschrocken und lässt das Viech sogar auf ihrer Hand herumhüpfen. Naja, jedem das seine…^^
Die Bilder habe nicht ich gemacht, sondern meine liebe Freundin Eva, der ich an diesem Tag meine Kamera überlassen habe. (Nach den 1000 Paris Bildern wurde ich etwas müde, was das Fotografieren angeht.) Und ich finde – dafür, dass sie selten fotografiert, sind die Bilder richtig gut geworden, oder?! 🙂
Allerliebst,
eure Liz. <3 

Paris, Paris (1)

 1. Ich vor dem Louvre | 2. Riesenrad | 3. Starbucks Coffee wegen 2 1/2 Stunden Flugverspätung | 4. Der Mann, der dem Eiffelturm seinen Namen gab | 5. Ich vor dem Eiffelturm | 6. Blick zum Triumphbogen | 7. Löwe mit Eiffelturm im Hintergrund | 8. Place de la Concorde (zumindest ein Teil davon)

Hallihallo ihr Lieben!
Frisch zurück aus Paris melde ich mich wieder – mit vielen Bildern natürlich. 😉
Das französische Flair und diese wunderschöne Stadt haben mich in 4 Tagen wirklich vollkommen eingenommen, sodass ich das alles, was ich in der kurzen Zeit erlebt habe, noch nicht wirklich verarbeiten konnte. Deswegen habe ich gestern erstmal meine lieben Freundinnen eingeladen zu einer kleinen Grillfeier, die wirklich sehr entspannend und einfach schön war. 🙂
Lasst die Bilder einfach auf euch wirken, mit Worten kann ich diese Stadt leider nicht wirklich beschreiben. 😉
Wart ihr schon im Urlaub? Wenn nicht, wünsche ich euch noch eine richtig schöne Zeit in eurem Urlaubsdomizil. 🙂
Allerliebst,
Liz. <3

Sommergefühl

Tuch: H&M 
Nachdem in den letzten Tagen durchwegs die Sonne geschienen hat und es heute wieder so ungemütlich geregnet hat, habe ich mich entschieden, wieder ein wenig Sommergefühl hier zu verbreiten.^^ Die Bilder hat mein lieber Papa gemacht. 🙂
Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende! Bei mir war eine Freundin zu Besuch und ich habe ein paar Fotos von ihr gemacht.
Und außerdem bin ich euch ja noch den Monatsüberblick meines 365 Tage Projekts schuldig, den Post werde ich im Laufe dieser Woche noch nachliefern.
Würde mich über eure Meinung zu den Bildern freuen, auch zur Bearbeitung. (Ich habe einmal ein wenig experimentiert.^^)
Allerliebst,
Liz.

Rezept: Regenbogencupcakes

Hallöchen! 🙂
Jetzt melde ich mich nach langem mal wieder und habe gleich ein superleckeres Rezept dabei! Dabei handelt es sich um Regenbogencupcakes, die zwar recht zeitaufwendig sind, aber dafür umso mehr schmecken. Bei der Zubereitung habe ich Anleihe an diesem Rezept genommen.

 Ihr benötigt für 12 Regenbogencupcakes:
130 g weiche Butter
130 g Zucker
2 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
250 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
80 ml Milch
6 Lebensmittelfarben
Zum Verzieren:
200 ml Schlagobers
2-3 TL Staubzucker
Streusel
Kleine Tipps: Die Butter sollte wirklich weich sein, denn ansonsten tut ihr euch schwer beim Mixen. Als Zucker habe ich Rohrzucker genommen (also den gelben bzw. goldenen), alternativ könnt ihr aber auch den ganz ‘normalen’ nehmen. Beim Mehl habe ich das Universalmehl genommen und bei der Milch könnt ihr ruhig großzügiger sein. Ich habe nicht 80 ml genommen, denn es sollte eine glatte Masse sein, und mit 80 ml wird das lange keine glatte Masse. 😉 Gebt einfach nach Gefühl soviel hinzu, dass es zu einer glatten Masse wird. Zu den Lebensmittelfarben: Die Farben sind ziemlich teuer! Ich habe die Farben in der Apotheke gekauft, bei anderen Lebensmittelgeschäften gab es die leider nicht. Die 6 Päckchen in den Farben Violett, Blau, Grün, Rot, Orange, Gelb zu je 4 g haben etwas über 10 € gekostet. Allerdings lohnt sich der Kauf! Ich habe den Fehler gemacht, und gedacht, ich müsste einen ganzen Teelöffel in den Teig geben, allerdings sind die Farben so intensiv, das bereits eine Teelöffelspitze vollkommen ausgereicht hat! Somit habe ich bereits über 50 Cupcakes gebacken und habe noch immer ca. 2 g pro Päckchen übrig.

1. Ihr vermischt Butter, Zucker und Vanillezucker und mixt das Ganze schaumig. Dann rührt ihr die Eier unter. 2. Mehl, Salz und Backpulver wird in einer extra Schüssel vermengt und im Wechsel mit der Milch unter die Masse gerührt. 3. Der Teig sollte nun eine glatte Masse sein. Dann wird er zu möglichst gleich großen Portionen in 6 Schälchen (siehe Bild oben) verteilt und in den gewünschten Farben eingefärbt. Verrührt die Farben mit dem Teig wirklich gut, denn es sollten keine Farbkrümel zurückbleiben! 4. Nehmt einen Teelöffel jeder Farbe und verteilt den farbigen Teig nach und nach in den Muffinformen. Passt auf, wirklich nur so wenig wie möglich zu nehmen, denn bei mir ging es sich gerade so aus! 5. 12-15 Minuten bei 180° (Umluft) backen. 6. Macht die Stäbchenprobe und lässt danach die Cupcakes ordentlich abkühlen. 7. Schlagt den Schlagobers auf, füllt diesen in einen Spritzbeutel und verteilt damit den Schlag auf den bunten Cupcakes. Zum Schluss könnt ihr das Ganze noch mit Streusel oder anderer Deko – passend zum Sommer vielleicht Obst? – verzieren. Fertig! 🙂

(Ich habe keine Ahnung, warum so ein ‘Loch’ bei meinen Cupcakes entstanden ist. Wenn mir jemand sagen kann, warum so etwas passiert, wäre ich sehr dankbar!)
Meiner Meinung nach ist der anstrengende Teil das regelmäßige Verteilen des bunten Teigs in den Muffinformen. Damit sich der Teig leichter verteilen lässt, könnt ihr den Löffel vorher in Wasser halten. Die Zubereitung hat bei mir ca. 2 1/2 Stunden gedauert – allerdings hat mir beim Verteilen sogar meine Mutter und meine Freundin geholfen! Es kann allerdings auch daran liegen, dass ich so ein Genauigkeitsfreak bin und der Teig natürlich exakt bis an den Rand der Form verteilt werden muss. 😀 Aber egal, auf welche Art ihr die Regenbogencupcakes zubereitet, es ist kein “Schnell mal machen”-Rezept. 😉 Da ich meinen Freundinnen zum nahenden Abschluss noch eine kleine Freude machen wollte, habe ich ihnen die Cupcakes mitgebracht und alle gaben mir positives Feedback.

Viel Spaß beim Backen!
Allerliebst,
Liz. 🙂

Frühlingsnotizen

Hallo ihr Lieben! 🙂
Ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass endlich Frühling ist! Bei mir hat sich das schöne Wetter aber auch gleich wieder verabschiedet, heute den ganzen Tag nur Hagel und Regen. 🙁
Trotzdem habe ich hier für euch noch ein paar frühlingshafte Bilder. Das letzte Bild zeigt übrigens meinen Hund Luna, mit der ich das schöne Wetter gleich ausgenutzt habe um einen ausgiebigen Spaziergang zu machen. 😉
Vorschau für den morgigen Post gefällig? Vorstellung meiner neuen Haarpflegeprodukte (Vorher/Nachher Vergleich) und ein super Projekt. Seid gespannt! 😉
Allerliebst,
Liz.