my summer

Nachdem mittlerweile der Herbst in unseren Breitengraden Einzug hält, Pullover zu unseren liebsten Kleidungsstücken werden und das Wetter Grund genug für daheim bleiben bietet, dachte ich, es wäre der richtige Zeitpunkt, um meinen Sommer auf dem Blog revue passieren zu lassen. Aber: Wie einen Sommer wie diesen zusammenfassen? Schwierig. Es war wohl ein Sommer, wie ein Sommer sein sollte. Hoch und Tief, großartige, einzigarte Momente, Erinnerungen, tausende Bilder.

Ich nahm Abschied von Schweden. Ich wurde von meiner Familie mit einer Riesen-Überraschung am Flughafen empfangen. Ich überraschte meine Freunde in der Schule. Ich überraschte meine beste Freundin bei ihr zuhause. Ich machte mit meiner Klasse einen Tag Wien unsicher. Ich stieg in den Flieger nach Newark, New Jersey, um meine beste Austauschschülerfreundin Emma zu ihrem Geburtstag zu überraschen. Wir machten einen Abstecher nach New York City, spazierten am Times Square, machten ein Picknick im Central Park, genossen eine wahnsinnige Aussicht am Top of the Rock, sahen ein Broadway Musical in welchem eine Freundin Emmas mitspielte und feuerten die New York Yankees bei einem Match an. Ich arbeitete an der technischen Universität in meiner Stadt für einen Monat. Exakt einen Tag nach meinem letzten Arbeitstag stiegen ich und meine Freundin Kristin in den Flieger nach Kopenhagen. Wir besuchten meine schwedischen Freunde und meine schwedische Familie. Wir nahmen den Zug nach Stockholm, sahen uns das geniale Fußballmatch zwischen Schweden und Österreich an. Wir kamen zurück und nur zwei Tage später begann auch schon wieder der Ernst des Lebens.

Zwischen all diesen Highlights passierten noch so viele andere Dinge, welche jetzt allerdings eindeutig den Rahmen sprengen würden. Wer mir auf instagram (@liz_blick21) folgt, wird wahrscheinlich schon einen kleinen Auszug davon mitbekommen haben. Jetzt allerdings ist erstmal Schluss mit meiner Reiselust, denn es gilt, mich voll und ganz der Schule zu widmen. Ihr kennt mich aber wohl schon so gut, dass ihr wisst, dass es mich nicht lange am selben Ort halten wird… Ich schmiede bereits Pläne.

EN: How to summarize a summer like this. Hardly. It was a summer how a summer should be. Up’s and down’s, great and unique moments, memories, thousand of pictures

I said goodbye to Sweden. I got surprised by my family at the airport. I surprised my friends in school. I surprised my best friend at her place. I made a trip to Vienna with my class. I flew to Newark, New Jersey, to surprise my best exchange student friend Emma at her birthday. We made a trip to New York City, walked around on Times Square, made a picknick in Central Park, enjoyed the most amazing view from the Rockefeller-Center, saw a broadway musical in which a friend of Emma played a role and supported the New York Yankees at one of their games. I worked at a technical university in my city for one month and excactly one day after I finished my summerjob there my friend Kristin and I flew to Copenhagen. We visited my swedish friends and family. We took the train to Stockholm to watch the amazing match between Sweden and Austria. We went back to Austria and just two days later the serious side of life started again.

Between all those highlights happened a lot of other things too. Those who follow me on instagram (@liz_blick21) have probably already got to see a little part of my summer. Unfortunately, my wanderlust has to make a break, since I’ve to catch up with stuff in school. But as you might know, I can’t stay at one place for longer… I’m already making plans.

3 Comments

  1. Christine October 21, 2015

    Das hört sich wirklich ganz danach an als hättest du eine aufregende Zeit gehabt. Es ist sicherlich witzig seine beste Freundin daheim zu überraschen. 😉

    blog.christinepolz.com

    Reply
  2. Nina November 9, 2015

    Dein Sommer war wirklich schön und du hast echt tolle Sachen erlebt!

    Liebe Grüße und einen schönen Start in die neue Woche wünsche ich dir:)

    July

    Reply
  3. Christine November 17, 2015

    Ja, die Fotos sind alle bei mir in der Nähe entstanden. Also irgendwo in den Bayerischen Alpen, manchmal auch schon an der Grenze zu Österreich. 😉
    Der Herbst war ja hier jetzt auch noch sehr warm… mittlerweile ist es mir schon fast zu warm und ich hätte gerne etwas mehr Winterstimmung. ^^

    Das kann ich verstehen. Es nervt ja total, wenn das Skypen nicht so wirklich klappt und man alles verzerrt hat…
    Oder man sich ständig ins Wort fällt, weil man durch die Verbindung nicht alles gleich hört…

    Ja, das haben wir auch gehört. Aber Japan ist natürlich ein großes Land. In drei Wochen sieht man dann halt leider doch nicht alles und das war eben die Insel, die am weitesten entfernt von allem lag, was wir besucht haben. 😉

    blog.christinepolz.com

    Reply

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *